Erfahrungsberichte

Berichte von Angehörigen

Lesen Sie über die Sorgen, Ängste und anderen Gefühle, die Angehörige und Pflegende von CJK erkrankten Patienten haben oder hatten. Möglicherweise fühlen Sie ähnlich. Sprechen Sie mit einem von uns über Ihre persönlichen Erfahrungen und Empfindungen oder schreiben Sie diese auf. Oft hilft das Schreiben oder Reden darüber, den seelischen Druck, die psychischen wie auch physischen Belastungen in Verbindung mit der Pflege eines Schwerkranken und schließlich den Verlustschmerz besser zu ertragen.

Zum Weinen ist die Zeit zu schade

"Zum Weinen ist die Zeit zu schade" ist ein Buchtitel von der Münchener Autorin Barbara Ludwig:

Barbara und Jürgen führen eine glückliche Ehe, seit über dreißig Jahren. Ein großer Freundeskreis und ihre Liebe halten sie eng zusammen. Doch dann stellen sich bei Jürgen seltsame Symptome ein: Der sonst so sportliche Mann hat seine Beine nicht mehr unter Kontrolle, auch seine Augen reagieren plötzlich ganz anders auf Sonnenlicht. Heimlich verfolgt Jürgen die Veränderungen, die mit seinem Körper vor sich gehen. Als auch Barbara bemerkt, wie sehr sich seine Persönlichkeit verändert, begibt sich das Paar auf die lange Suche nach der Ursache. Als endlich die richtige Diagnose gestellt wird, bleibt nur noch sehr wenig Zeit...

Bastei Lübbe Verlag, Oktober 2005, ISBN-Nr. 3-404-61574-3
Leseprobe

Einen Heimplatz für meinen Mann?

Barbara Ludwig beschreibt ihre Empfindungen, als es um die Entscheidung geht, ihren Mann in einem Heim unterzubringen... mehr...

Bedrückende Fragen - Schmerzliche Antworten

Wie eine erwachsene Tochter die fünf letzen Monate mit ihrem Vater erlebte

"Mein Vater war zum Zeitpunkt des Auftretens der ersten Symptome der Erkrankung 75 Jahre alt. Er war ein glücklich einzuschätzender Mensch mit einer lieben Frau an seiner Seite, hatte zwei verheiratete Kinder und vier Enkelkinder. Er liebte seinen großen Garten, sein Zuhause, unternahm Reisen, war kulturell interessiert und arbeitete engagiert auf den Grundstücken der Kirchengemeinde am Wohnort. All dies tat er immer zusammen mit seiner Frau... mehr...

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